Urteil des Stadtrats von Wolodymyr-Wolynskyj

Der Stadtrat von Wolodymyr-Wolynskyj hat ein Urteil im Fall eines in Kiew geborenen Mannes gefällt, der versucht hat, mit gefälschten Unterlagen des Militärärztlichen Dienstes über den Grenzübertrittspunkt «Ustyluh» ins Ausland zu reisen. Dies berichtet die Nachrichtenagentur «Wolynskie Nowini».

Der Fall: Versuchter Grenzübertritt mit gefälschten Dokumenten

Im Juni 2023 wandte sich Viktor B. an eine unbekannte Person über den Messenger «Telegram» mit dem Angebot, gefälschte Dokumente herzustellen. Nach Erhalt der Dokumente am 24. Juli versuchte er, sie beim Grenzübertritt zu nutzen, doch die Grenzbeamten erkannten sie als Fälschung.

Das Urteil und die Folgen

Vor Gericht gab Viktor B. seine Schuld zu und drückte sein Bedauern aus. Das Gericht berücksichtigte, dass der Angeklagte keine Vorstrafen hatte, in einer Brand- und Versicherungsgesellschaft arbeitet und eine positive Bewertung von seinen Kollegen erhalten hat. Folglich verhängte das Gericht eine Geldstrafe in Höhe von 51.000 Griwna.