Urteil im Fall einer örtlichen Bewohnerin, die Mitbewohner während Alkoholkonsum getötet hat
Am 26. Juni hat das Bezirksgericht Verchovyna ein Urteil im Fall einer örtlichen Bewohnerin gefällt, die im Juni des letzten Jahres während des gemeinsamen Alkoholkonsums ihren Mitbewohner getötet hat. Diese Informationen wurden von «Vikna» unter Berufung auf die Website «Reporter» bereitgestellt.
Der Vorfall ereignete sich am 16. Juni 2023 in der Siedlung Synytsi des Ortes Verchovyna. Während des gemeinsamen Abends begannen der Mann und die Frau zu streiten. Nach einem verbalen Streit nahm die Frau ein Messer und fügte ihrem Mitbewohner zwei Stiche in die Brust und den Bauch zu.
Der Tod trat aufgrund akuter Herzinsuffizienz infolge einer offenen Stichwunde am Herzen und inneren Blutungen ein.
In der Gerichtsverhandlung gab die Angeklagte teilweise ihre Schuld zu. Sie erklärte, dass der Mann an diesem Tag betrunken nach Hause zurückgekehrt sei, nach einem Besuch bei ihrer Mutter, und Alkohol mitgebracht habe. Nach dem Konflikt hatten sie beide Verletzungen erlitten.
Das Gericht erklärte die Frau für schuldig und verurteilte sie zu 7 Jahren Freiheitsstrafe ab dem Zeitpunkt der tatsächlichen Festnahme am 17. Juni 2023.
