Massiver Raketenangriff auf Kiew: Zahlreiche Verletzte und Tote

Am 8. Juli führte die russische Armee einen massiven Raketenangriff auf Kiew durch, der zu zahlreichen Verletzungen unter der Zivilbevölkerung führte. Zwei Wochen nach dem Beschuss befinden sich viele der Verletzten immer noch in den Krankenhäusern der Stadt.

Zustand der Verwundeten nach dem Angriff

Sergei Popko, Leiter der Militärverwaltung von Kiew, gab Informationen über den Zustand der Verwundeten nach dem Raketenangriff am 8. Juli bekannt, bei dem unter anderem das Kinderkrankenhaus «Okhmatdyt» betroffen war. Derzeit befinden sich 16 Verletzte in den Krankenhäusern der Hauptstadt, darunter zwei Kinder, die weiterhin medizinisch versorgt werden. Zwei Erwachsene befinden sich in einem kritischen Zustand.

Verwendung verschiedener Raketen Typen

Es sei darauf hingewiesen, dass bei dem Angriff die russische Armee Raketen verschiedener Typen einsetzte, darunter «Kinzhali», «Iskander-M», Kh-101, «Kalibr» und Kh-59/69. Den Verteidigern gelang es, 30 von ihnen zu zerstören, die auf die Zivilbevölkerung abgefeuert wurden.

Das Krankenhaus «Okhmatdyt» wurde von einer Kh-101-Rakete angegriffen, was durch Videobeweise und Trümmerteile am Tatort bestätigt wurde. Dieser Angriff richtete sich gezielt gegen das Krankenhaus, was auf die Zielgerichtetheit des Angriffs hinweist.